Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 24.01.2022
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 10.02.2022
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IFFIP 2021 – International Forum of Food Industry and Packaging

Lebensmittel- & Verpackungstechnik
30. März- 01 . April 2022, Kiew/Ukraine
Kiev, Ukraine
Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 24.01.2022
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 10.02.2022

Die Veranstaltung

Das jährlich veranstaltete IFFIP (International Forum of Food Industry and Packaging) entstand 2009 durch den Zusammenschluss der etablierten Fachmessen Food Expo (seit 1996) und Pack Fair (seit 2001). Ziel war es, eine Plattform zu schaffen, die das gesamte Spektrum von Produkten und Dienstleistungen für die Lebensmittelindustrie umfasst: von der Rohstoffverarbeitung bis zum Fertigprodukt und dessen Zubereitung. Seitdem hat sich das IFFIP zur Hauptveranstaltung der ukrainischen Lebensmittel- und Verpackungsbranche entwickelt. Das IFFIP besteht aus den vier Teilausstellungen Pack Fair, FoodTechMash, Food Expo, Bakery and Confectionery Industry.

Der Markt

Die Agrar- und Ernährungswirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Ukraine. Der Großteil der Produktion entfällt bislang auf Waren mit geringer und mittlerer Wertschöpfung. Für ausländische Firmen bieten sich viele Geschäftschancen, vor allem für Lieferanten von Technik und hochwertigen Lebensmitteln. Fruchtbare Schwarzerdeböden und weite Anbauflächen machen die Ukraine zu einem der wichtigsten Agrarländer der Welt. Hiervon profitiert auch die lokale Lebensmittelindustrie. Als wichtigster Wirtschaftszweig, stand die Produktion von Nahrungsmitteln und Getränken in Höhe von umgerechnet 16,1 Milliarden US-Dollar (US$) in 2017 für rund 30,5 Prozent des gesamten Ausstoßes im verarbeitenden Gewerbe, gefolgt von der Metallindustrie mit 14,7 Milliarden US$. Die Ukraine verfügt über eine große Zahl überwiegend kleiner Unternehmen in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabakindustrie. Laut Angaben des Statistikamtes Derzhstatwaren in den Sektoren 2015 insgesamt 5.502 Firmen tätig, darunter 58 mit mehr als 250 Beschäftigten und einem Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro. Zu den Branchenriesen zählen neben nationalen und internationalen, auch vertikal integrierte Agrarholdings. Vermehrt nutzen internationale Unternehmen ihre Werke in der Ukraine dank günstiger Produktionskosten auch für Lieferungen in Drittländer.

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