Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 17.07.2020
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 03.07.2020
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Meat Industry / AgroProdMash 2020

Lebensmittel- & Verpackungstechnik
05. - 09. Oktober
Moskau, Russland
Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 17.07.2020
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 03.07.2020

Die Veranstaltung

Auf der AgroProdMash treffen sich seit 1996 Hersteller und Händler von Lebensmittel- und Verpackungsmaschinen sowie Inhalts- und Zusatzstoffen. Zuletzt nahmen 939 Firmen an der Messe teil. Über 26.000 Fachbesucher kommen nicht nur aus ganz Russland, sondern auch aus allen GUS-Staaten.

Auch in diesem Jahr werden deutsche Firmen innerhalb des deutschen Gemeinschaftsstandes ihre Produkte „Made in Germany“ ausstellen.

Profitieren Sie von:

  • einem hochwertigen Standbau,
  • einem Informationsstand mit Lounge und Catering für Ihre Kundengespräche,
  • einem Eintrag im gesonderten Ausstellerverzeichnis „Made in Germany“ und auf www.german-pavilion.com
  • technische und organisatorische Betreuung im Vorfeld und auf der Messe.

Das Ministerium hat sich in diesen unsicheren Zeiten dazu entschlossen, Sie als Aussteller ganz besonders zu unterstützen und den Beteiligungspreis erheblich gesenkt. Des Weiteren werden keine Stornierungsgebühren fällig, falls der Aussteller, bedingt durch die Corona Pandemie, die Teilnahme absagt, Reisebeschränkungen für das Standpersonal bestehen oder die Messe durch den Veranstalter verschoben bzw. abgesagt wird.

Der Markt

In Russland führen die bestehenden Importbeschränkungen für Lebensmittel zu einer stetigen Produktionssteigerung an Nahrungsmitteln im Inland. Internationale Hersteller von Land-, Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen sind vom Importverbot nicht betroffen und profitieren von erhöhten Investitionen russischer Hersteller in die Modernisierung ihrer Anlagen, vor allem für die Getreide-, Fleisch- und Milchverarbeitung. So stiegen beispielsweise laut des VDMA die deutschen Exporte von Nahrungs- und Verpackungsmaschinen 2017 um 22.1 Prozent auf 381 Millionen EUR.

Aber auch die inländische Produktion von Maschinen für die Lebensmittelverarbeitung profitiert vom Importverbot. Die Regierung setzt gezielt auf die Förderung der russischen Hersteller von Nahrungsmitteltechnik. Bis 2020 soll insgesamt eine Billion Rubel an Subventionen in die Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie fließen, um innerhalb von 7 Jahren die vollständig Unabhängigkeit von Lebensmittelimporten zu erzielen. Im Einzelhandel führte dies in den letzten drei Jahren zu einem Angebotswachstum von 60 Prozent an inländischen Produkten.

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