KIEMSTA 2024 – Korea International Exhibition of Machinery, Science and Technology for Agriculture
Landwirtschaft, TierhaltungDie Veranstaltung
KIEMSTA ist die wichtigste internationale Ausstellung für Landmaschinen, Ausrüstung, Wissenschaft und Technologie in Süd Korea. Die Messe findet alle zwei Jahre im Herbst in Daegu, Südkorea statt. In 2022, haben 443 Firmen aus 24 Ländern, die neusten Technologien und Trends über 177. 957 Besuchern aus 22 Ländern präsentiert.
Der Markt
Die Erschließung des koreanischen Marktes durch die Einrichtung von Niederlassungen oder durch Handelsvertreter stellt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine Herausforderung dar. Deutsche Hersteller sind im Grundsatz sehr Willkommen in Südkorea. Dennoch stehen die Unternehmen vor zahlreichen administrativen, kulturellen und sprachlichen Hürden. Der Markteintritt in den koreanischen Markt gelingt meistens über einen lokalen Importeur / Vertreter. Allerdings legen die Koreaner sehr viel Wert auf persönliche Beziehungen zu den Entscheidungsträgern aus Deutschland.
Südkorea ist eine der größten Handelsnationen der Welt. Bei der Wertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe liegt das Land direkt hinter Deutschland und nimmt weltweit den fünften Platz ein. Südkoreas Bedeutung hat zugenommen und ist während der Coronavirus-Pandemie zur zehntgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Südkorea importierte 2021 laut Angaben des südkoreanischen Zolls Waren im Wert von 615 Milliarden US-Dollar (US$), davon stammten 3,6 Prozent aus Deutschland. Moderne Technologie sind sehr gefragt und „Made in Germany“ genießt einen positiven Image in Süd Korea.
IHR ANSPRECHPARTNER
THEMENSCHWERPUNKTE
- Land- und Erntetechnik
- Pflanzenzucht und -schutz
- Getreide- und Mühlentechnik
- Bewässerungstechnik
- Lager- und Transporttechnik
- Tierzucht und Tierhaltung
- Primärverarbeitungstechnik
DOWNLOADS
STATISTIK
443 Aussteller
24 Länder
177.957 Besucher
qm Ausstellungsfläche
VERANSTALTER
KAMICO – Korean Agricultural Machinery Industry Cooperative
Ministry of Agriculture, Food and Rural Affairs