Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 21.11.2023
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 21.11.2023
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Expoagro 2024

Landwirtschaft
5. - 8. März
San Nicolás, Argentinien
Anmeldeschluss für die Bundesbeteiligung: 21.11.2023
Anmeldeschluss für die internationale Teilnahme: 21.11.2023

Die Veranstaltung

Die Veranstaltung Expoagro findet vom 05. bis 08. März 2024 in San Nicolás, 225 km von Buenos Aires entfernt, statt. Diese Messe zieht jährlich über 100.000 Fachbesucher und hunderte namhafte Hersteller nach San Nicolás. Expoagro gilt als eine der besten Plattformen für landwirtschaftliche Ausrüstung und den Wissensaustausch der Branche. Im Jahr 2023 verzeichnete die Ausstellung über 100.000 Besuchern und mehr als 600 Aussteller.

Neben den Bereichen Landtechnik und Pflanzenbau spielt auch die Tierhaltung insbesondere Milchviehhaltung und Tierzucht eine wichtige Rolle auf der Ausstellung.

Der Markt

Mit einer geschätzten landwirtschaftlichen Fläche von 155 Millionen Hektar und einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 140 Millionen Tonnen Getreide und Ölsaaten könnte Argentiniens Landwirtschaft rechnerisch 400 Millionen Menschen ernähren. Das ist fast das Zehnfache der Bevölkerung des Landes. Damit spielt Argentinien eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Welternährung.

Auch die Tierhaltung spielt eine wichtige Rolle. Mit rund 53 Millionen Rindern und einem durchschnittlichen Verzehr von rund 50 kg Rindfleisch pro Person und Jahr ist Rindfleisch ein fester Bestandteil der argentinischen Esskultur. Rindfleisch ist ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor – und Argentinien ist mit einem Anteil von etwa 5 % an der globalen Produktion eine der führenden Rindfleischnationen weltweit.

Laut GTAI beeinträchtigt seit 2019 in Brasilien, Argentinien und Paraguay das Wetterphänomen „La Niña“ die Ernte. Grundsätzlich ist künftig mit extremeren Wetterlagen zu rechnen. Aus diesem Grund müssen landwirtschaftliche Betriebe den Umgang mit Wasser stärker in den Fokus rücken – entweder,
weil es an Wasser mangelt, oder weil die Gefahr von Überflutungen steigt. Eng damit verknüpft ist die
Notwendigkeit des Bodenschutzes und der Erhalt der Biodiversität. Vor diesem Hintergrund müssen den
neuen Bedingungen angepasste Pflanzensorten und Technologien gefunden werden.

Gebraucht werden künftig verstärkt Technologien, Maschinen und Geräte zum effizienteren Einsatz der
vorhandenen Ressourcen – seien es Wasser, Düngemittel oder Herbizide. Ebenfalls die Digitalisierung soll verstärkt voran getrieben werden. Ein Vorreiter bei der Satellitennutzung sowie der digitalen Steuerung und Überwachung von Ernte- und Sämaschinen ist Argentinien.

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